
Zum zehnten Todestag von Sophie Jester
Am 27. April des Jahres 2012 verstarb Sophie Jester. Seither ging es unserer Familie nicht mehr gut, das Böse vermehrte sich, das Gute schwand.
Am 27. April des Jahres 2012 verstarb Sophie Jester. Seither ging es unserer Familie nicht mehr gut, das Böse vermehrte sich, das Gute schwand.
Acht Jahre ist es nun her, seit meine Oma, Sophie Jester, verstarb. Es waren acht traurige und dunkle Jahre. Es waren Jahre der Trauer.
Heute haben wir übrigens eine Mondfinsternis, am Himmel oben. Unten: Blutmondgedichte, in die leere Nacht geschrieben, drei Gedichte, teils mit gestohlenen Worten, was soll’s…
Es gibt kaum einen Tag im Jahr, der mit meiner Grundstimmung der vergangenen Jahre so sehr übereinstimmt wie der Karfreitag.
Zu den schlimmsten, nun ja, wenigstens folgenschwersten Verlusten meines Lebens zählt der Verlust der Heinzelmännchen.
Heute vor fünf Jahren starb meine Oma, Sophie Jester, vier Wochen vor ihrem 90sten Geburtstag. Damit einher gingen die Jahre des Verlustes, die seit 2012 anhalten.
Die schlimmsten zwischenmenschlichen Verluste, die wir erleiden, sind nicht die angekündigten Abschiede, sondern das schleichende Vergehen, das uns zu spät erst bewusst wird, dann wenn wir jemanden langsam verloren haben, ohne es zu bemerken.
Eifersucht, nicht zu verwechseln mit Neid (dem Auch-haben-wollen), wird oft als nur negativ angesehen. Dabei sollte man sich aber bewusst sein, dass Eifersucht ein sekundärer Affekt ist, der sich 1. aus Zuneigung und 2. der Angst […]
Man spricht ja oft von Geschichtslosigkeit, von Zeitlosigkeit im Internet: Dass Zustände wahllos eingefroren würden, teils mit bedenklichen Folgen für die Betroffenen, in Vorstellungsgesprächen beispielsweise, wenn der letzte Suff mit den Kumpanen beim künftigen Chef in […]
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