Musikalisches, entweder selbstkreiert oder rezensiert…
Quiet Jazzy Winter Night
Jazz, ein wenig Folk und ein Hauch von Country, das ist die Mischung, aus welcher sich das Winteralbum „Quiet Winter Night“ des Hoff Ensembles zusammensetzt.
Musikalisches, entweder selbstkreiert oder rezensiert…
Jazz, ein wenig Folk und ein Hauch von Country, das ist die Mischung, aus welcher sich das Winteralbum „Quiet Winter Night“ des Hoff Ensembles zusammensetzt.
Dass 2020 für die Kunst, auch für die Musik, kein verlorenes Jahr gewesen ist, beweist unter anderem das neue Album „Be All Merry“ von The Choral Scholars of University College Dublin.
Wenn man den Coronakrisenzeiten eines abgewinnen kann, dann vielleicht, dass wir heuer von allzu billiger Kaufhausmusik verschont geblieben sind, die ansonsten allerorten auf uns eintönt. Gute Weihnachtsmusik findet man dagegen bei Nils Landgren.
Es gibt neues von der flämischen Band Naragonia: Am 30. Oktober 2020 erschien ihr bislang jüngstes Album mit dem Titel „Silentski“.
Ab und zu schaue ich mir tatsächlich noch Chartlisten an, obwohl ihre Zeit längst abgelaufen ist. Die „offiziellen“ Top 100 Singles im Juni 2020 fand ich aber so ätzend, dass ich mir kurzerhand selbst eine Top-20 […]
Die dänische Folk-Band Dreamers‘ Circus hat am heutigen 29. Mai 2020 rechtzeitig zu ihrem 10jährigen Bestehen ihr viertes Album veröffentlicht.
Dienstag, der 28. April 2020 – endlich regnet es wieder. Endlich. Und zu Regen passt Jazz und Piano, beispielsweise Brad Mehldau.
Naturmeditationen, in Jazz getaucht, sehr melodisch und energetisch, dennoch sanft: Das liefert das Emil Brandqvist Trio mit ihrem neuen Album.
Auf ihrem Album „Farangi – Du Baroque à l’Orient“ bringen die Theorbistin Claire Antonini und der Kontrabassist Renaud Garcia-Fons 19 Kompositionen zu Gehör – eine imaginäre, musikalische Fernreise.
„Allt“ ist ein musikalisches Gemeinschaftsprojekt gälischer Musikerinnen und Musiker und wie der Titel schon vermuten lässt, enthält die Kompilation einen Strom von Melodien, die mal zart, mal bewegter dahinfließen.
Drei Musikalben erhellen klanglich das dunkle Viertel und wärmen das Novemberherz spirituell, voradventlich.
„Barndommens Gade“, zu deutsch etwa: „Die Straße der Kindheit“, ist ein sehr empathischer Song, vielleicht geeignet, trübe Novembertage aufzuhellen.
Schon aus dem Jahr 2010 stammt das Doppelalbum „Highway Rider“ des Jazzpianisten und Komponisten Brad Mehldau, das symphonischen Jazz auf hohem Niveau darbietet.
Wardruna heißt ein Musikprojekt um Einar Selvik, Gaahl und Lindy-Fay Hella – und Runaljod ist der Name einer Albentrilogie um das Futhark, die nordische Runenreihe.
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