
Zum zehnten Todestag von Sophie Jester
Am 27. April des Jahres 2012 verstarb Sophie Jester. Seither ging es unserer Familie nicht mehr gut, das Böse vermehrte sich, das Gute schwand.
Am 27. April des Jahres 2012 verstarb Sophie Jester. Seither ging es unserer Familie nicht mehr gut, das Böse vermehrte sich, das Gute schwand.
Hier geht es um das Ende aller Dinge – wie es in „The Good Place“ thematisiert wird – und Vorsicht: Spoiler lassen sich dabei nicht vermeiden.
Acht Jahre ist es nun her, seit meine Oma, Sophie Jester, verstarb. Es waren acht traurige und dunkle Jahre. Es waren Jahre der Trauer.
Sie sind melancholisch gestimmt, aber der Herbst ist einfach noch nicht düster genug? Dann ist vielleicht das Album „Dauðra Dura“ von Forndom genau das Richtige!
Zu den schlimmsten, nun ja, wenigstens folgenschwersten Verlusten meines Lebens zählt der Verlust der Heinzelmännchen.
Das Jahr 2017 gehört fraglos zu den bisher unerfreulichsten meines Lebens. Alles war umsonst, der Todesengel hat mehrfach gesiegt. 2017 begann kläglich und endete jämmerlich. Endlich ist es rum.
Am Freitag, den 1. Dezember 2017 verstarb nach langer, schwerer Krankheit und doch unerwartet plötzlich Ursula Cäzilia Dühning.
Heute vor fünf Jahren starb meine Oma, Sophie Jester, vier Wochen vor ihrem 90sten Geburtstag. Damit einher gingen die Jahre des Verlustes, die seit 2012 anhalten.
Und blutrot steigt die Sonne auf im Osten, und senkt im Westen sich hernieder, und neues Leben wird erneut verbogen und diese lügenhafte Sage eingeimpft vom heldenhaften Siegen.
Zu den Besonderheiten des nitramischen Rechtssystems gehört, dass alle rechtlichen Bindungen mit dem Tode eines Lebewesens enden – folglich gibt es in Nitramien keine Testamente und selbst kaiserliche Edikte erlöschen mit dem Ableben des Amtsinhabers.
Manche stellen sich den Himmel tatsächlich als Paradiesgarten in den Wolken vor mit Engeln darin, einem großen goldenen Gartenzaun davor und einem Petrus als Platzanweiser. Ich nicht. Ich habe auch eine Vorstellung davon, aber die ist […]
Der Kino-Anime „Summerwars“ von 2010, inzwischen jährt sich sein Erscheinen auf DVD, kommt auf den ersten Blick modisch daher mit dem Thema „Social Networks“ in seinen Spielarten. Doch ist er mehr als eine weitere Adaption zum […]
Für mehrere Finken endete der Donnerstagmorgen am 15.12.2011 tödlich – um die Mittagszeit wurden sie tot vor dem Bauwagen aufgefunden. Dabei ist ihnen wohl die darüberliegende Fensterfront des E-Baus zum Verhängnis geworden. Entweder der Schwarm wurde […]
„Das Beste kommt zum Schluss“ heißt ein Film, den sich meine Neuner für den Reliunterricht (Thema Alter und Tod) gewünscht haben. Der Film ist recht sehenswert. Darin erstellen die beiden todgeweihten Protagonisten eine Liste mit Dingen, […]
Mitte Dezember stieß ich tatsächlich auf ein interessantes Weihnachtsmärchen, „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen, in einer finnischen und einer britischen Adaption. Letztere, „The Snow Queen“, wartete in ihrer filmischen Umsetzung mit interessanten visuellen Effekten, minimalistischer Schauspielerbesetzung und – mal wieder – Patrick Steward im Hintergrund, interessanten poetischen Seiteneffekten auf. Die Musik stammt von Paul K. Joyce. […]
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