Kreative Niarts-Literatur, selbstgebastelt

Der goldene Knopf (oder die App „P.A.B.L.O.“)
Es war einmal am Martinstage, nachmittags um drei Uhr, da tagte ein Deutschleistungskurs in Waldshut…
Kreative Niarts-Literatur, selbstgebastelt
Es war einmal am Martinstage, nachmittags um drei Uhr, da tagte ein Deutschleistungskurs in Waldshut…
Wir schreiben das Jahr 566 a. C. nach dem Zentralkalender. Wir haben Vizekönigin Luisa in ihrer Residenz einen sommerlichen Besuch abgestattet.
In einem bemerkenswerten Schritt hat die Nationalbank der Neu-Nitramischen Konföderation mit Wirkung zum 9. Juni 566 a. C. den Wechselkurs zum nitramischen Denar angepasst. Der Euro verliert damit in der Konföderation über Nacht 50% seines Wertes.
Gut einen Monat nach Ausbruch der Seuche in Ninda schickt Vizekönigin Luisa Amiratu nun die Nationalgarde los, um in den Provinzen großflächig aufzuräumen.
Am 1. Juni 566 a. C. konnte Lady Kara Anais Delica ihren 98. Feengeburtstag feiern. Die Jubilarin verbringt ihren Geburtstag zusammen mit ihrer Lebenspartnerin Luisa Amiratu am Strand von Azurea.
Ein Ausbruch der Sylvestrischen Pocken auf Ninda und in Tyndalis und Megara hat die Neu-Nitramische Konföderation in den vergangenen Wochen faktisch lahmgelegt. Außenmissionen und Handel kamen fast vollständig zum Erliegen.
Vizekönigin Luisa Amiratu feierte ihren 94. Geburtstag am 1. April 564 a. C. in aller Stille.
Wie oft fehlt doch das Gute, in der Welt, in anderen, in uns. Und wie bitter zahlen wir alle am Ende den Preis, wenn die Rechnung zu begleichen ist…
Das Goldene Tal, auch Aurynas Drâs genannt, hat einen neuen Leuchtturm. Vizekönigin Luisa nahm ihn nach einer Bauzeit von nur einer Woche in Betrieb.
Die Vereinigten Provinzen von Südninda haben neue Flaggenfarben. Vizekönigin Luisa ließ die Flagge überarbeiten, um Verwechslungen mit aggressiven Angriffsstaaten auszuschließen.
Das Protektorat Fearne, oder auch Nordfearne genannt, ist eine kaiserliche Domäne im Ninda-Habitat unter der Verwaltung der Metropolis von Ventadorn.
Hilft Vernunft gegen den Wahnsinn des Krieges? Nicht unbedingt. Diesen Eindruck erweckt zumindest das Gedicht von Karl Kraus.
Der Dichter Klabund alias Alfred Georg Hermann Henschke ist in Deutschland inzwischen fast vergessen. Eindringlich mahnen seine Worte aber noch heute.
Einer Legende nach schwiegen die Waffen des Ersten Weltkrieges wie durch Engelssegen für einen kurzen Weihnachtsfrieden 1914, für einen Augenblick ruhten die Waffen.
Neben Entrüstung, wie in Matthias Claudius‘ „Kriegslied“, führt die Erfahrung von Gewalt und Krieg auch zu Resignation und Flucht in die Spiritualität. Davon spricht das Sonett „Allein den Betern“ …
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