An Trinitatis des Jahres 602 a. C. konnte Vizekönigin Luisa Amiratu die Festung Cair Castanëis einweihen. Das neue Kastron soll Sitz eines vizeköniglichen Ateliers und Werkhofs werden.
Vielen Bürgern von Süninda war es schon seit Jahrzehnten ein Anliegen, die Sicherheit in den Vereinigten Provinzen von Südninda zu erhöhen und einen neuen vizeköniglichen Werkhof einzurichten, der die überlasteten Werkhöfe in Fearne und Nova Valentia unterstützen soll. Mit Bündnishilfe von Pionieren aus Zibbo konnte des Megaprojekt binnen eines Monats nun umgesetzt werden. Das neue Kastron (also eine Festungsstadt) Cair Castanëis, erbaut auf den Ruinen eines Sommerpalais von Prinz Tim wird neben Verteidigungsanlagen auch eine weiteres Bewässerungssystem mit Zisterne umfassen, einen großen vizeköniglichen Werkhof , der deutlich leistungsfähiger sein wird als der in Farmville bei Nova Valentia und der sogar ein vizekönigliches Atelier beherbergen wird.
„Zusammen mit allen Bewohnern von Südninda freue ich mich, die neue Festungsstadt Cair Castanëis hiermit feierlich einweihen zu dürfen. Seit vielen Jahrhunderten ist dies die größte Siedlungsbau, der auf Ninda in Angriff genommen wurde und wir sind unseren Verbündeten aus Zibbo zu großem Dank verpflichtet, denn ohne die Hilfe ihrer Pioniere wäre der Bau niemals so schnell und professionell durchgeführt worden!“, verkündete Vizekönigin Luisa Amiratu im Beisein des kaiserlichen Legaten Christopher Albin, der das Bauprojekt beaufsichtigt hatte und von Bischof Nikolas, der den sakralen Teil der Einweihung übernahm. Ganz fertig ist die Festungsanlage allerdings noch nicht, weil die Gebäude und Festungsmauern noch nicht ganz abgeschlossen sind. Doch soll der vizekönigliche Werkhof in den nächsten Tagen bereits einsatzfähig sein und dann bei der Fertigstellung der Stadt gleich mithelfen.
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