THE FIVE (2010)
Es gibt heute allgemein eher selten Kinderfilme, die nicht pure Erwachsenenprojektionen sind, gerade im Metier der Fantasy. Einer davon ist vielleicht „The Five“ (2010), der sich mit Kinderfantasien beschäftigt.
Es gibt heute allgemein eher selten Kinderfilme, die nicht pure Erwachsenenprojektionen sind, gerade im Metier der Fantasy. Einer davon ist vielleicht „The Five“ (2010), der sich mit Kinderfantasien beschäftigt.
Die Bibel ist eine unerschöpfliche Ideensammlung in fast jeder Hinsicht, so findet sich in der Offenbarung des Johannes, 10,6 eine vieldiskutierte Stelle über die Zeit, die zu mancherlei Spekulationen über Raum und Zeit Anlass gab: „chronos ouketi estai“.
Die relativ gute Wertung in der c’t Fotografie 2/13 S. 26 verführte mich dazu, mir für meine vielen anstehenden Reisen ein Smartphone als Kameraersatz zuzulegen. Die Hoffnung war unter anderem, dabei Gewicht zu sparen.
Viele, viele bunte Fotos, meistenteils von Rosen und anderen Blumen, gibt es zum Sommerschluss 2013 nun in unserem Anastratin-Fotoalbum.
Der erste Sommer 2013 neigt sich seinem Ende, das Sabbatical von Martin Dühning hat begonnen und die nächsten 12 Monate sollen ganz im Zeichen von Kunst, Literatur und Muße stehen. Folglich gibt es zum 1. September auch keine Rubrik „Schule“ und keine […]
Sommer ist, Spätsommer, jene ruhige Epoche, die irgendwie dem Himmel gleicht, manchmal. Weil es aber so ruhig ist, ruht auch die Kunst ein wenig. Jedenfalls kamen nur einige neue Werke zustande.
Jedem Menschen ist eine Gabe gegeben, Kindern und Jugendlichen ist sie oft noch anzusehen – doch Vorsicht: Es kann auch verlöschen, das innere Licht.
Was darf, was soll Kunst im 21. Jahrhundert? „Erlaubt ist, was gefällt!“, ließ der Klassiker Goethe noch seinen Torquato Tasso verlauten und setzte ihm doch sogleich Schranken durch die Antwort der Prinzessin: „Erlaubt ist, was sich ziemt.“ Und wie sieht das heute […]
Helena Campbell ist 15 Jahre alt und arbeitet für ihre Eltern im Familienzirkus. Dort jongliert sie, aber viel lieber zeichnet sie für sich, immer und überall, sich ihre ganz eigene, fantastische Welt, in der sie sich nach einer Familientragödie, für die sie […]
Einer der populärsten Texte des Dichters Johann Georg Jacobi ist sein ‚Kunstlied im Volksmund‘ „Sagt, wo sind die Veilchen hin“, dessen Motivik bis zum Popsong „Where have all the flowers gone“ weiterwirkt. Für Jacobis Lied habe ich nun mit der Melodie von […]
Johann Georg Jacobi (1740-1814) und dem um ihn entstandenen oberrheinischen Dichterkreis war Mai-Juli 2000 eine Ausstellung in der Freiburger Universitätsbibliothek gewidmet. Zur Ausstellung ist neben dem Ausstellungskatalog auch eine CD mit einigen Vertonungen von Jacobis Liedern erschienen, sowie – im Rahmen des […]
J. G. Jacobi besuchte seinen künftigen Freund Gottlieb Konrad Pfeffel (1736-1809) erstmals am 20. September 1785 in Colmar. Angesichts des blinden, einfachen Mannes, dem das Schicksal schon soviel Schweres aufgebürdet hatte, und noch sollte, empfand Jacobi zunächst nur tiefes Mitgefühl. Doch dabei […]
„Und, was das Allerschlimmste bleibt, gar mancher kommt vom Lesen der Journale“, dichtete Goethe einst kritisch über die hektischen, zerstreuenden Zeitschriften. Tatsächlich gibt es nur wenige, die Muße zum Inhalt haben, an der auch Goethe seine Freude gehabt hätte. Vielleicht ist ja […]
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