
Blumen trotz Dürre und Hitze
Der Sommer 2022 ist im Klettgau und am Hochrhein mal wieder sehr ungenehm dürr und voller Hitze, was nicht nur dem Gärtner nicht gut tut, sondern ebensowenig den Blumen.
Der Sommer 2022 ist im Klettgau und am Hochrhein mal wieder sehr ungenehm dürr und voller Hitze, was nicht nur dem Gärtner nicht gut tut, sondern ebensowenig den Blumen.
Wenn einen die Schmerzen frühmorgens wecken, kann man den Tag immerhin für einen frühmorgendlichen Spaziergang nutzen und ein paar Fotos machen.
Der Mai 2022 ist fast zuende und es war kein schöner Mai. Von den Blüten in meinem Garten bekam ich kaum etwas mit, denn ich musste in der letzten Woche das Bett hüten.
Es hat nicht ganz geklappt mit den täglichen Blumenbildern, dazu waren die Schulwochen vor Ostern zu stressig. Aber dafür habe ich jetzt viele winzige Blumenbilderchen nachgezeichnet, damit die Quote wieder stimmt.
Ich mag Farben sehr. Wirklich sehr sogar – und wenig auf der Welt ist farbenfroher als Blumen. Im Sommer fotografiere ich sie gerne, zu jeder Zeit aber kann man sie malen…
Juli ist im heimischen Garten nicht unbedingt der Blütenmonat. Denn entweder ist er zu trocken, wie in den vergangenen Jahren, oder die Schnecken fallen über die Blumensaaten her, so wie dieses Jahr.
Es ist Ende Juli 2020, mal wieder äußerst heiß und trocken – und die Pflanzen im Klettgau leiden sehr darunter. Einige Bäume tragen bereits ein herbstliches Farbenkleid, andere Pflanzen verdorren schlicht. Es regnet viel zu wenig.
Die Septembersonne wirft ein zartes Licht selbst am Mittag, mit weniger scharfen Kontrasten und Härten als im Juni und Juli. So kann man auch zu ihrer Hochzeit noch fotografieren.
Sehr warm und äußerst trocken stellte sich der Februar 2019 im Klettgau dar. Es gab sehr viel Sonne, aber zu wenig Regen.
Der Frühling 2017 brachte Oberlauchringen bis jetzt noch kein schnelles Internet, viel zu wenig Regen – aber immerhin einige kleine Blüten.
Der Sinn der Anastratin-Fotoalben ist vor allem der, Farbe an Orte zu bringen, die trist und grau sind. Dazu zählt der vernebelte Hochrhein besonders im Winter. Daher hier ein paar Hinweise auf vorhandene Farben.
Juli ist für gewöhnlich nicht die Zeit für viele Blumenfotos, denn die Sonnenblumen sind da noch nicht soweit und die Rosen meist schon verblüht. 2016 ist ob seiner feuchten Witterung aber etwas anders, daher gibt es […]
Die weiland feuchte Witterung gewährt dem heimischen Garten einen bislang nicht gekannten Wildwuchs. Wild wuchern aber auch die Blumen, sofern sie nicht, wie die Mohnblüten, vom Regen gleich wieder fortgespült werden…
Zugegeben mögen die meisten Regenwetter nicht besonders leiden, obwohl Regentage doch auch ihre ästhetischen Elemente haben, und das nicht nur für Kunstmaler. Nein, auch der Fotograf kann Regentropfen durchaus etwas abgewinnen, besonders solchen auf Blütenpflänzlein.
Maienzeit ist da. Noch einmal versuchen wir es mit der Gartenkunst, mit einem blutroten Apfelbäumchen, roten Waldreben und vielen, vielen bunten Blumen.
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