November-Gazetta

Die Frontseite der November-Gazetta erschien im Druck diesmal in zartem Gelb, demnächst aber wohl in einer anderen Farbe. Gelb konnte sich bei den Gazettas nie durchsetzen, weil den neueren Redaktionen der Rückbezug zur einstigen "Phoenix Yellowpress" der 90ziger Jahre nicht klar war. Das ist allerdings auch nicht nötig, da heutige Redakteure heute leben und nicht früher. Außerdem kennt am KGT ohnehin niemand mehr die KGT-Vergangenheit.
Die Frontseite der November-Gazetta erschien im Druck diesmal in zartem Gelb, demnächst aber wohl in einer anderen Farbe. Gelb konnte sich bei den Gazettas nie durchsetzen, weil den neueren Redaktionen der Rückbezug zur einstigen "Phoenix Yellowpress" der 90ziger Jahre nicht klar war. Das ist allerdings auch nicht nötig, da heutige Redakteure heute leben und nicht früher. Außerdem kennt am KGT ohnehin niemand mehr die KGT-Vergangenheit.

Die November-Gazetta der Schülerzeitung Phoenix ist verkauft, die Rückmeldungen waren bislang positiv (inklusive des Umstandes, DASS es Rückmeldungen gab). Freilich kann man sie noch besser machen, z. B. etwas dicker.

Die Frontseite der November-Gazetta erschien im Druck diesmal in zartem Gelb, demnächst aber wohl in einer anderen Farbe. Gelb konnte sich bei den Gazettas nie durchsetzen, weil den neueren Redaktionen der Rückbezug zur einstigen "Phoenix Yellowpress" der 90ziger Jahre nicht klar war. Das ist allerdings auch nicht nötig, da heutige Redakteure heute leben und nicht früher. Außerdem kennt am KGT ohnehin niemand mehr die KGT-Vergangenheit.
Die Frontseite der November-Gazetta erschien im Druck diesmal in zartem Gelb, demnächst aber wohl in einer anderen Farbe. Gelb konnte sich bei den Gazettas nie durchsetzen, weil den neueren Redaktionen der Rückbezug zur einstigen „Phoenix Yellowpress“ der 90ziger Jahre nicht klar war. Das ist allerdings auch nicht nötig, da heutige Redakteure heute leben und nicht früher. Außerdem kennt am KGT ohnehin niemand mehr die KGT-Vergangenheit.

Eine dünnere, kostengünstigere Gazetta-Ausgabe, die häufig erscheint, ist aber allemal besser als eine, die nur selten erscheint. Deshalb kam die November-Gazetta (im zweiten Anlauf) nun mit 8 Seiten heraus. Die nächste Ausgabe schafft es dann vielleicht auf 12 Seiten – eine Gazette ist ja ein Flugblatt, mehr muss es nicht sein, aber aktuelle Infos müssen es sein. Wichtig ist, dass genug zusammenkommen. Dafür braucht es noch ein paar Themen.

Sicher enthalten sein wird wohl der Herbstball (als Fazit) sowie der nahende Vorlesewettbewerb. Vielleicht schreibt ja auch die Theaterabteilung, die zeitgleich Phoenix-Mitglied ist, noch etwas über das kommende Theaterstück der Theater-AG. Auch die Nikolaus-Aktion könnte wiederum thematisiert werden – es bleibt ja spannend, ob das verbesserte Konzept bei der Schülerschaft ankommt.

Bei Berichten zu anderen Gruppen, wie Bauwagen, Amnesty-Gruppe oder dem Projekt der SMV, auch die Lehrer beim fairen Handel wieder miteinzubeziehen hängt es aber davon ab, ob die Phoenixer auch an die nötigen Infos kommen. Die Ansprechpartner sind da nicht immer so ganz klar im täglichen Chaos am KGT.

Wer noch Infos hat, auch über Klassenaktionen, kann sie bis zum Redaktionsschluss der nächsten Gazetta, am 7.12.2012 gerne abliefern, entweder per Schneckenpost in den Phoenix-Briefkasten links neben dem Sekretariat, oder per E-Mail an die Redaktion redaktion@kgt-schuelerzeitung.de .

Auch für die große Ausgabe, die kommende Phoenix Nr. 60 naht der Redaktionsschluss: Für die Nr. 60 mit dem Motto „PHX dir deine Meinung!“ ist am Freitag, den 14. Dezember 2012 Redaktionsschluss. Erscheinen soll sie dann in der Woche vom 20. Januar. In der Zwischenzeit kurz vor Weihnachten kommt dann wahrscheinlich das neue KGT-Jahrbuch heraus.

Über Martin Dühning 1500 Artikel
Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.