Präsidentin eröffnet neue Druckerei in Ventadorn

Am heutigen 19. September 462 a. C. eröffnete Judith Iovena Birnbaum, Präsidentin der Polis von Ventadorn, die neue urbane Staatsdruckerei. Die neue Anlage ersetzt zwei ältere Druckwerke aus dem letzten Jahrhundert, die schon vor einigen Jahren durch markante Störfälle aufgefallen waren.

Kleines Wappen der Polis von Ventadorn
Kleines Wappen der Polis von Ventadorn auf Monte Regina VIII

Die beiden alten Druckereien wurden dafür abgerissen. An der Stelle der alten Großdruckerei steht nun das neue Druckwerk, eine hochmoderne Replikationswerkstätte mit Mehrphasenbeamreplikatoren. Auf dem Platz, wo die alte Universitätsdruckerei stand, soll eine Kunstgallerie mit geräumiger Parkanlage entstehen. Durch die moderneren Druckwerke werden einige der vielen Kabeltrassen durch die Hauptstadt überflüssig. Sie wurden auch bereits entfernt.

Die neue Großdruckerei soll sowohl energieeffizienter als auch umweltschonender sein als die alten Verlagsanlagen. Errichtet worden war die neue Anlage wie schon zuvor die neue 11. Flotte (Handelsflotte) mit Konföderationsmitteln, die durch den Wegfall des Mandats im Kibur-Gate-Sektor freigeworden waren. Besonders erfreut von der Neueröffnung zeigte sich auch die Chefin von Nitramica Arts, Iridian Kel’Toubim. Eine qualitativere Druckerei sei längst überfällig gewesen, um aktuelle Projekte erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

Judith Iovena Birnbaum, die erst vor einigen Wochen in das Amt der Präsidentin wiedergewählt wurde, gab an, dies sei erst der erste Schritt, um die zwischenzeitlich zerfallene Metropole Ventadorn wieder zu einer modernen wie auch schönen und blühenden Stadt zu machen. Als nächstes sollen die heruntergekommenen Stadtviertel der ehemaligen Verwaltungsmetropole renoviert und teils auch abgerissen werden.

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Nils Kawomba, ehemals Chefredakteur der NNZ (Neue Nitramische Zeitung), ist unser nitramischer Korrespondent in Ventadorn (Ninda).