Schwere Regenfälle beenden Dürre in Ninda

Sommernachtsregen in den Straßen von Ventadorn (Grafik: Martin Dühning)
Sommernachtsregen in den Straßen von Ventadorn (Grafik: Martin Dühning)

Anhaltende und kräftige Regenfälle haben die Dürre in sämtlichen Staaten von Ninda beendet.

Die große Dürre ist vorbei: Fast alle Staaten Nindas konnten in den vergangenen Tagen außergewöhnlich kräftige und langanhaltende Regenfälle verzeichnen. Die Vereinigten Provinzen von Südninda verzeichnen die höchsten Regenmengen seit 12 Jahren. In Azurea und Hajoida mussten einige Straßen vorsorglich gesperrt werden. Selbst in der Metropole von Ventadorn wurden Passanten von kräftigen Schauern überrascht. Glücklicherweise sind keine Unwetterschäden bekannt.

Noch ist nicht ganz absehbar, welche Schäden dagegen die monatelange Dürre hinterlässt. Die Apfelernte war deshalb dieses Jahr nur moderat ausgefallen, die Quittenernte ist bedroht, der Sanddorn in den Provinzen stirbt. Auch der Aurynas See drohte zeitweilig trockenzufallen, weshalb aus den Zisternen Wasser zugeführt werden musste. Doch dies ist nunmehr vorbei – der See hat seinen normalen Pegelstand bereits wieder erreicht.

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Nils Kawomba, ehemals Chefredakteur der NNZ (Neue Nitramische Zeitung), ist unser nitramischer Korrespondent in Ventadorn (Ninda).