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Das Unaussprechliche in Bilder fassen

Sakrale Kunst ist ungleich schwieriger umzusetzen als die profane. Dies gilt nicht nur für die abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam), von denen zumindest zwei heute daher Bilddarstellungen ganz oder größtenteils ablehnen. Aber es gilt gerade auch für diese, selbst für das heute […]

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Zu viele Ecken!

Zu viele Ecken sind gar nicht gesund! Nein, ich rede nicht von Nussecken. Die darf jeder essen, soviel er mag. Zumal man davon, wenn man sie in ausreichender Zahl zu sich nimmt, sicherlich deutlich runder wird – und manchmal ist rund besser […]

Auch dieses Jahr vergolden wieder saftige Quitten den Oktober im Klettgau (Foto: Martin Dühning)
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Der goldene Baum von Niarts

Vor Jahren, an einem Sysadmins-Day, schrieb ich über einen Feigenbaum. Dabei handelt es sich aber gar nicht mal um meinen Lieblingsbaum. Feigen sind mir nämlich viel zu süß. Mein wahrer Lieblingsfrüchtebaum wächst und gedeiht und ist ein anderer… […]

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Der katastrophal überterminierte November

28 nichtreguläre dienstliche Zusatztermine verzeichnet der November 2010 im persönlichen Terminkalender von Martin Dühning, also zwei weniger als der Monat Tage hat – nichtregulär und zusätzlich zur regulären  Standardarbeit (Unterricht halten, vorbereiten, nachbereiten, korrigieren und andere Dinge, die gewöhnliche Lehrer halt so […]

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Von Wahrheit und Selbstdarstellung

Liest man in den Medien die Selbstdarstellungen und Berichte von Verantwortlichen aller Art, dann hat es den Anschein, die Welt könnte besser nicht sein, wir lebten, frei nach Leibniz, „in der besten aller möglichen Welten“. Hört man sich dagegen vor Ort um, […]

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Ein paar Worte zu Bobby Dyhning

Nach der unverhofften jüngsten Publicity um den ABI-Hit „Printer went dry“ und ungewöhnlich vielen Nachfragen zu einigen dadurch verursachten Fragezeichen bei den ahnungslosen Erwachsenen hier ein kurzes Statement, worum es sich dabei überhaupt handelt. (Informierte Zeitgenossen hatten die Phoenix 53 aber natürlich […]

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Briefe sind sinnliches Papier

Die romantischen und allgemein die literarischen Qualitäten von papiernen Briefen werden heutezutage weithin unterschätzt. Was früher üblich, nicht einmal etwas besonderes war: Dass man eigens und mit eigener Hand seine eigenen Gedanken zu Papier brachte, das Papier, eventuell mit Beigaben, sorgsam in […]

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Vereister Schulball in der Zeitung

Ein recht umfassender Artikel zur Schulballproblematik am KGT findet sich in der Lokalausgabe der Zeitung Südkurier vom Samstag, den 13. Februar 2010. Die Darstellung ist sachlich, berücksichtigt alle Seiten und kam wohl auch unter Mithilfe der beteiligten Offiziellen zustande. Zusammengefasst konstatiert der […]

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Halbgötterei

Der ideale Lehrer ist hünenhaft männlich, von archaisch großer und vollkommener Gestalt, eine charismatische Autorität, vollkommen von sich selbst überzeugt und hat ein schlechtes Gedächtnis. Durch seine überwältigende Männlichkeit bügelt er alle Widerstände unbesonnen nieder, ohne sich über mögliche Folgen Gedanken machen zu müssen – denn er weiß: Alles was er tut ist gut und richtig und könnte nicht besser sein. Fehler macht er nicht, und falls es so sein sollte, hat er sie längst schon vergessen, da er ein Gedächtnis hat wie ein Sieb. […]

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Auf den Hund gekommen

Es gibt Menschen, die ziehen das Unglück magisch an. Selbiges Unglück, das in Verstrickung besteht, nicht in Schicksalsschlägen. Und wenn es allein schlimmer nicht mehr kommen könnte, dann kaufen sich diese Leute noch einen Wachhund, einen Schäferhund meistens.