Neues von Bobby Dyhning

Mythen sind unsterblich sagt man, fast wie Legenden. Zu Bobby Dyhning aber gibt es Neues – ein selbst gedichtetes, selbst komponiertes und selbst eingespieltes Album kommt, diesmal zwar ohne die „Phoenix Sisters“, dafür aber real zum Anhören und – bis jetzt zumindest – unplugged und live eingespielt.

Sein Titel lautet „Topaz„, von seinen 13 Songs stehen allerdings erst vier. Folglich wird es noch eine Weile dauern. Die Instrumentation wird weiland auch etwas ungewöhnlich ausfallen. Nach längerem Herumprobieren mit allerlei Instrumenten wird die Masse nämlich von Bouzouki, Mandoline und Ukulele, teils sogar Psalter getragen. Allerdings fehlt uns noch ein Bass – Bassisten sind scheinlich eh Mangelware zur Zeit. Vielleicht wird es deshalb auch sonst strikt ein Soloalbum.

Bis es fertig ist, könnte es aber noch eine Weile dauern, weil wir mit Aufnahmen realer Instrumente noch nicht soviel Erfahrung haben, insbesondere nicht mit Kondensatormikrofonen. Daher folgt hier erst einmal ein simples Hörbeispiel des letzten Songs von „Topaz“ mit dem Titel „Roses of Eostre„, instrumental, eingespielt mit einem handelsüblichen kleinen Sennheiser Tischmikro, ohne Gesang und teils noch etwas unsicher, da live.

Zu hören ist eine Irish Bouzouki. Wohlgemerkt: EINE, nicht etwa mehrere, gespielt von einer einzigen Person (Bobby Dyhning):

Roses of Eostre von Bobby Dyhning – live and raw

Bis der Song fertig ist (und dann auch entsprechend besser klingen wird), werden wohl noch einige Tage und Nächte vergehen. Im Herbst soll es aber soweit sein.

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Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau, arbeitet am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.