Sanfter, gedankenverlorener Samstag
St. Andreas 2013. Nach einer diesmal erholsamen Nacht begann der Tag recht trübe mit milchweißem Himmel, aber windstill, und weil die Äquatorsonne so wirken kann, mollig warm.
St. Andreas 2013. Nach einer diesmal erholsamen Nacht begann der Tag recht trübe mit milchweißem Himmel, aber windstill, und weil die Äquatorsonne so wirken kann, mollig warm.
Am Freitag stand die Nordtour der Insel auf dem Programm. Das Frühstück hatte ich mangels Zeit in meiner eigenen kleinen Küche eingenommen. Ich hatte ja noch jede Menge „Magdalenas reinas“-Teeküchlein und Joghurt, sonst hätte ich auch […]
Zu den etwas weniger schönen Elementen meines Aufenthalts hier im sonnigen Süden zählt mein spezieller Feind, das Hotelbett. Ich mag es nicht und es mag mich wahrscheinlich auch nicht, keine Ahnung, wieso. Ich habe schon in […]
Heute Nacht habe ich wieder furchtbar geschlafen. Ein straffer Passatwind bließ rund um meine Wohnung und ließ Türen wie Fensterläden klappern. Dazu hatte ich einen gar scheußlichen Traum, in dem so ziemlich alles vorkam, was mich […]
Zu den Nachteilen langer Haare gehört, dass sie einem morgens regelmäßig einen „Bad-Hair-Day“ bereiten, besonders, wenn sie mit Salzwasser in Berührung kamen. Immerhin kann man hinter ihnen auch ein faltiges Gesicht verstecken, wenn man nachts gegen […]
Der Vorteil, wenn man ganz außerhalb der Saison reist ist, dass man fast den ganzen Strand für sich alleine hat und zwischen zwanzig schönen leeren Strandliegen wählen kann.
Auch diese Nacht habe ich wieder nicht sonderlich gut geschlafen. Ob ich mich wohl jemals an dieses knotige Bett und das sperrige Kissen gewöhne? Dafür war der Morgenhimmel kristallblau und wolkenlos. Ein irrsinnig schöner Anblick, ganz […]
Ich muss sagen, trotz großem Schlafdefizit und meiner mitgebrachten Hausmittelchen habe ich nicht gut geschlafen heute Nacht. Das Bett ist ungewohnt hart und die Wände leider sehr dünn. Architektonisch ist meine neue Unterkunft recht hübsch, aber […]
Strapaziös war die Anreise und der Flughafen. Das Fliegen selber – ich bin zuvor noch nie bewusst geflogen, der einzige Flug, den ich bislang mitmachte, fand im Bauch meiner Mama statt, das Fliegen finde ich ja […]
Flughäfen habe ich mir immer als riesige Industrietempel vorgestellt, laut, mit wuselnden Menschenmassen. Doch nachts ist das offenbar anders.
Ein Mantra als Gebetsersatz, mindestens 5x täglich auf unerdenkliche Zeit einzunehmen.
Seine königliche Hoheit, Prinz Miloni, lädt ein zu einem herbstlichen Tanzabend in seinem Landgut in Aprilis auf Milony Island.
Nach längerer Zeit gibt es hier mal wieder eine Niarts-Komposition für die Öffentlichkeit. Eine Chaconne/Fuge mit dem Titel „An den Mond“.
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