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Prosa

Das Tal der gescheiterten Hoffnungen

D as Tal der gescheiterten Hoffnungen wird durchströmt vom Fluss der ungenutzten Möglichkeiten. Trauerweiden winden sich an seinen Ufern und ein melancholischer Wind säuselt dann und wann. Doch meist weht kein Lüftchen, darf es nicht. Selten nur surren Libellen vorbei. Müde, tragisch.

Opferkerzen in St. Andreas, Oberlauchringen (Foto: Martin Dühning)
Glossen und Kommentare

Das Wort zum Pfingstmontag – Kommentar

Pfingsten, das ist das zweitwichtigste Fest der Christenheit. Das erstwichtigste ist Ostern. Weihnachten kommt erst an dritter Stelle, wenn überhaupt. In unserer konsumverwöhnten Gesellschaft werden die Prioritäten freilich etwas anders gesetzt. Manch einer weiß nicht einmal, wofür Pfingsten da ist, aber vielleicht […]