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Lyrik

Lyrik zur Maidämmerung

Zwischen zwei Regenfronten zwitscherten ein paar mutige Sonnenstrahlen. Das war’s wohl vom sonnigen Mai. Lange währte es nicht, drum blieb auch die gute Laune nur ein Zwischenspiel, eines aber, dass zumindest ein paar Worte entkommen ließ zwischen den Schweigefluten. Drei kleine Gedichte […]

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Prosa

Das Buch der verpassten Gelegenheiten

Es war kurz nach Pfingsten und D. hatte beschlossen, den kurzen Freiraum, der sich dadurch erbot, für einige längst hinfällige Recherchen zu verwenden. Insbesondere hatte er sich vorgenommen, einige Lücken in seiner Erinnerung durch Literatur zu ergänzen. Weil es aber in der […]

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Glossen und Kommentare

Briefe sind sinnliches Papier

Die romantischen und allgemein die literarischen Qualitäten von papiernen Briefen werden heutezutage weithin unterschätzt. Was früher üblich, nicht einmal etwas besonderes war: Dass man eigens und mit eigener Hand seine eigenen Gedanken zu Papier brachte, das Papier, eventuell mit Beigaben, sorgsam in […]

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Allgemein

Ein Hauch von Frühling 2010

Wettermäßig war es eher noch Februar, aber ein Hauch von Frühling ist dann doch spürbar. Viel, außer allergischem Niesen, hätten wir derzeit ohnehin nicht von besserem Wetter gehabt. Und auf ein paar Korrekturpausenspaziergängen ließ sich dann doch das eine oder andere teils […]

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Geheimdienstberichte

Niarts.de schaltet den Turbo ein…

Oft waren die Sektionen der Niarts-Webseite, die auf modernere Webtechniken setzen, ja ein Fall für „Abwarten und Tee trinken“. Obwohl wir gegen Tee nichts haben, wenn es Grüner Tee ist und aus fairem Handel, so war dieser Sachverhalt doch oft störend. Geduld […]

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Prosa

Gyptische Kriolinblümchen!

Alles war gut, bis ich auf die Idee kam, diese gyptischen Kriolinblümchen auf den Balkon zu pflanzen. Dabei hätte ich es mir doch denken können müssen: Gyptische Kriolinblümchen! Und dann noch auf dem Balkon! Das konnte ja nicht gut gehen. Und seither […]

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Lyrik

Drei Sonette zum Abschied

Bevor ich wieder in das Reich der falben Buchstabendämmerung entgleite und für die nächste Zeit weder ansprechbar, noch allenfalls vorhanden sein werde, in einer kurzen, deprimierten Pause, habe ich ein paar Gedichtlein ersonnen, die niemand braucht, die aber vielleicht auch niemandem schaden […]