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Lyrik

Drei Kalendentexte

Drei Gedichte, die sich kontrapunktisch nicht fügen wollen in die Zeit, sind nur neu entstanden in den vergangenen Wochen. Mehr war nicht und Bilder habe ich keine dazu. Da sie aber, wie bei Lyrik oft, selbst solche enthalten, ist das vielleicht auch […]
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Lyrik

Prophezeiung

Prophezeiung Von sieben Hügeln der Stadt ist Ruhe, Tiefen sind nicht ausgelotet aber sicher. Wer dich verführt, kann hören, wem die Stunde schlägt. Aus drei Ländern naht Unglück, eines bleibt verschont. Jetzt ist die Zeit des Heils. Der Anteil groß bemessen. Teile-mit-Vernunft. […]
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Lyrik

Lyrik zur Maidämmerung

Zwischen zwei Regenfronten zwitscherten ein paar mutige Sonnenstrahlen. Das war’s wohl vom sonnigen Mai. Lange währte es nicht, drum blieb auch die gute Laune nur ein Zwischenspiel, eines aber, dass zumindest ein paar Worte entkommen ließ zwischen den Schweigefluten. Drei kleine Gedichte […]
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Lyrik

Drei Sonette zum Abschied

Bevor ich wieder in das Reich der falben Buchstabendämmerung entgleite und für die nächste Zeit weder ansprechbar, noch allenfalls vorhanden sein werde, in einer kurzen, deprimierten Pause, habe ich ein paar Gedichtlein ersonnen, die niemand braucht, die aber vielleicht auch niemandem schaden […]
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Lyrik

Fasnacht auf der KGT-Webseite

Für die KGT-Webseite haben wir nun ein kleines Fasnachtsgedicht geschrieben, stilecht in Hochalemannisch. Freilich ist die Mundart nicht mehr weit verbreitet und am Klettgau-Gymnasium zweimal nicht. Den „Eliten“ fehlen heimatliche Worte, scheints. Die Alemannische Version lautet so:
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Lyrik

Novembergedichte

Nr. 1 – – – Der Sommer, er ist hin, da hilft’s auch nichts zu maulen, Die Bäume fallen um, das Obst beginnt zu faulen, Am Fenster sterben dumm, wie blöd, Marienkäfer, Es regnet auch nur rum und draußen steht ein Schäfer. […]
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Lyrik

Petrarca hatte keine Katze!

Just las ich zwei Bücher und erfuhr Ungeahntes: Petrarca hatte gar keine Katze –  Maurice, der Kater aber nun nur noch drei Leben übrig, des vielbesagten Ungeziefers wegen, das keines ist! Da ist man doch erst mal perplex und verwirrt, die Scheibenwelt […]
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Allgemein

Frühlingsgebet

Der Herr schenke uns Frühling in unseren Herzen, er lasse unser Angesicht leuchten und Freude regnen herab, auf dass wir ergrünen und neu wieder blühen, wir Winterverfrorenen.
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Lyrik

Seichtes Blasen – Lyrik zum Fest

Weihnachten, das ist die Zeit sanfter, liebgesäuselter Gedichte. Meinen zumindest die Unterteufel, welche nach Kräften die eigentliche Botschaft zerschwelgen wollen. Um Weihnachtslieder vom Glittertand gänzlich zu befreien, melodisch korrekt, ist die Zeit freilich zu knapp. Das ist eine längerfristige Aufgabe. Sieben Gedichtlein […]
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Lyrik

Traum eines Schmetterlings

Manchmal im Dunkelwald, wenn die kleine Sonne auf einen Baumstamm scheint und zwischen kahle Äste, träumen verpuppte Raupen, die Schmetterlinge werden wollen, von der besseren Zeit, im Herzen des Winters, wenn die Zeit gefroren erscheint.
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Lyrik

Herbstnebel

Verfasst an der Straße zum Dimmhold an einem Montag im Nebel Zwei Bäume säumen diesen Pfad, Zur Linken und zur Rechten, Dazwischen steht und geht der Weg; Er führt hinfort, Zu andren Orten hin, Die wir begehren zu erreichen. Die blinden Zweige […]
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Lyrik

Dunkles Gedicht

Dunkles Gedicht Die niemals schlafen haben Waffen, die aus Stahl gemacht, zu raffen und zu schaffen, das, was Tränen brach den Wassern gleich und Trauer an den bleichen Weiden. So wie die Kinder, die verloren, beweint an allzu fremden Flüssen, so wie […]