Wir bedürfen der Kunst, um unsere Sinne aus dem Staub des Seins zu erheben. Und so heilsam sie sein kann, wird sie doch oft als Betäubungsmittel missbraucht, damit wir eben in dem staubigen Sein verhaften bleiben, das wir mit ihrer Hilfe doch verlassen könnten.
Über Martin Dühning
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Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau sowie Informatik in Konstanz, arbeitet als Lehrkraft am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.