Frühsommerlich hitzig und ausgedörrt ist heuer der April. Darum blüht auch alles gleichzeitig, aus Angst, zu verdorren. Immerhin ergibt das ein paar schöne Fotos, zum Beispiel von Apfelblüten.
Der sehr heißen und trockenen Witterung ist geschuldet, dass sich trotz ABI-Korrekturen unser Frühlingsfotoalbum rapide füllt, denn es wäre jammerschade, die ganze Blütenpracht draußen einfach zu ignorieren. Zu bunt treibt es im Garten. Darum konnte ich in den vergangenen Tagen doch eine ganze Menge Fotos schießen, welche teilweise auch schon ihren Weg ins Internet gefunden haben. Fast alle Farben sind dabei, obwohl sich die neu gepflanzten blauen Tulpen nirgends blicken ließen.
Besonders schön blühen dieses Jahr Schlehen, japanische Quitten und die Apfelbäume – alle in der Hoffnung, dass kein neuerlicher Frost sie wegrafft, wie im Vorjahr. Doch danach sieht es gar nicht aus, eher schon wird die Dürre ein Problem werden, denn meine Wasservorräte sind aufgebraucht und Regen rückt immer wieder in weite Ferne. Aber irgendwas ist ja immer im Garten…