Niarts Projekte 09/2014
Der Herbst ist früh gekommen dieses Jahr – und schon haben wir wieder September. Somit ist das Sabbatjahr von Martin Dühning vorüber und der „lange Sommer 2013-2014“ damit auch.
Der Herbst ist früh gekommen dieses Jahr – und schon haben wir wieder September. Somit ist das Sabbatjahr von Martin Dühning vorüber und der „lange Sommer 2013-2014“ damit auch.
Rechtzeitig zum Sommerschluss wurde mit „Lord Milonys Sommertänzen“ unser jüngster Kompositionszyklus fertig. Das virtuelle Niarts-Hausorchester gibt sich auf Schloss Aprilis die Ehre und spielt 14 sommerliche Stücke.
Das Jahr schreitet voran, doch mit dem mitteleuropäischen Hochsommer wollte es metrologisch zuletzt nicht soviel werden. Musikalisch dagegen tat sich mehr, nähern sich die „Sommertänze“ ihrer Vollendung und werden Ende August wohl vollends veröffentlicht werden.
In Waldshut feiert man Geburtstag. Zweihundert Jahre wird eine Schule alt, die heute unter dem Namen Hochrhein-Gymnasium bekannt ist. Dazu gibt es vom 14. – 20. Juli 2014 eine große Festwoche und auch von mir ein kleines Geburtstagsgeschenk.
Das große Jubiläum des Hochrhein-Gymnasiums steht vor der Tür und dazu gibt es immerhin ein Stück von elfen. Daneben ist aber auch noch anderes an Kompositionen zustande gekommen.
Auch im Juni 2014 kamen einige Werke zustande, die meisten davon sind intern, ein paar eine Neuauflage und ein neuer Sitareen ist darunter.
Noch ist Mai, aber nicht mehr lange. Ein paar zufällige Regentagegedanken erschufen drei weitere experimentelle Neukompositionen…
Eigentlich ist der Frühling nicht so wirklich die Zeit zum Komponieren für mich. Dafür ist es draußen zu schön. Trotzdem ist aber auch im Frühling 2014 das eine oder andere Stück zustande gekommen.
Noch gerade rechtzeitig sind „Lord Milony’s Winter-Dances“ fertig geworden: 11 neobarocke Wintertänze, neu komponiert für Cembalo, Flöten, Sopransaxophon und Gamben.
Wenn der Winter in Mitteleuropa auch, wie man sagt, dieses Jahr ausfällt, und das Wetter eher November spielt, so eignet sich das dunkle Wetter doch prima zum Komponieren. Denn im Nebel verklingt so manches.
Zum zweiten Advent veröffentlichen wir hier vier Orgelfugen und ein kleines Stücklein für Dampforgel, darunter ist auch ein – zugegeben etwas entstelltes – Weihnachtslied: Die bange Nacht ist nun vorbei…
Seine königliche Hoheit, Prinz Miloni, lädt ein zu einem herbstlichen Tanzabend in seinem Landgut in Aprilis auf Milony Island.
Nach längerer Zeit gibt es hier mal wieder eine Niarts-Komposition für die Öffentlichkeit. Eine Chaconne/Fuge mit dem Titel „An den Mond“.
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