Echt irisches Wetter…

Abwechslungsreich ist er ja, der Januar 2015 – erst frostig mit Schnee, dann etwas sonniger bei kurzzeitig blauem Himmel und zum 10./11. Januar wartet das Waschprogramm sogar mit irischem Wetter auf: luftig mit Westbrise, viel Regen und Wolkenwechseln, 15 feuchten Graden und Regenbogen.

Ein Regenbogen im irischen Schauerwetter des 11. Januar 2015 (Foto: Martin Dühning)
Ein Regenbogen im irischen Schauerwetter des 11. Januar 2015 (Foto: Martin Dühning)
Der Küssaberg am 11. Januar zwischen zwei Regenschauern (Foto: Martin Dühning)
Der Küssaberg am 11. Januar zwischen zwei Regenschauern (Foto: Martin Dühning)
Blick Richtung Oberlauchringen im Januar 2015 (Foto: Martin Dühning)
Blick Richtung Oberlauchringen im Januar 2015 (Foto: Martin Dühning)
Auch am 11. Januar, drei Wochen nach der Wintersonnenwende, hupft die Sonne schon kurz nach Drei Uhr wieder hinter den Lauchringer Berg. Erst Anfang März steht sie wieder hoch genug für sonnige Nachmittage. (Foto: Martin Dühning)
Auch am 11. Januar, drei Wochen nach der Wintersonnenwende, hupft die Sonne schon kurz nach Drei Uhr wieder hinter den Lauchringer Berg. Erst Anfang März steht sie wieder hoch genug für sonnige Nachmittage. (Foto: Martin Dühning)

Trotzdem bleibt der Januar für mich der wettermäßig schlimmste Monat im Jahr, denn da es inzwischen schon wieder 10 Grade kälter ist, nur 12 Stunden später, kann man von solchem Wetter wirklich nur seekrank werden. Bei Südwestlagen ganz besonders.

Nun gut, immerhin ist es kein Hochnebel, immerhin, und etwas Himmelblau war ja auch dabei…

Über Martin Dühning 1437 Artikel
Martin Dühning, geb. 1975, studierte Germanistik, kath. Theologie und Geschichte in Freiburg im Breisgau, arbeitet am Hochrhein-Gymnasium in Waldshut und ist Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von Anastratin.de.