Schwere Unwetter in Ninda
Schwere Unwetter haben in Ninda Schäden angerichtet. Die Nationalgarde und das technische Hilfswerk rückten aus.
Schwere Unwetter haben in Ninda Schäden angerichtet. Die Nationalgarde und das technische Hilfswerk rückten aus.
Nachdem sich die Hoffnung auf kühlende Gewitter vorerst zerstreut hat, erklärte Vizekönigin Luisa für die Vereinigten Provinzen von Südninda, für Azurea, Fearne und Ventadorn den Hitzenotstand.
Vizekönigin Luisa Amiratu kann ihr fünfzigjähriges Thronjubiläum feiern. Sie blickt zurück auf ein turbulentes halbes Jahrhundert und gibt sich im Zukunftsblick zuversichtlich.
Im März 551 a. C. sind die meisten Schäden des Jahrhundertwinters behoben. Die Arbeiten an der nindanischen Schutzmauer gehen weiter und Vizekönigin Luisa Amiratu lässt Lavendelplantagen pflanzen. Gleichzeitig öffnet eine Eisenbahnausstellung.
Am 1. Februar hat Vizekönigin Luisa Amiratu der Nationalgarde den Befehl erteilt, das zerstörte Rosenschloss von Eostre wiederaufzubauen und die durch Schneebruch schwer beschädigten Thule-Wälder wiederaufzuforsten.
Erhebliche Zerstörungen durch Schneebruch werden in den Vereinigten Provinzen von Südninda jetzt erst sichtbar. Vizekönigin Luisa Amiratu will sich nicht entmutigen lassen.
Die Vereinigten Provinzen von Südninda verzeichnen im Januar 549 a. C. Jahrhundertschneefälle. Die Vizekönigin rief den Notstand aus.
Im Beisein von König Valean Calcessa und Herzog Rhaban von Salis erhob der Kaiser des Nitramischen Volkes Kara Anaïs Delica zum Squire des Reichs.
Personalmangel und Ressourcenprobleme haben dazu geführt, dass die Adventsmärkte in Ninda erst zum dritten Advent starten können. „Besser richtig als halbfertig“, entschuldigte Vizekönigin Luisa die Verspätung.
Am 1. Advent fanden in den Vereinigten Provinzen von Südninda die regulären Wahlen für das Provinzialparlament statt. Gleichzeitig wurden drei Volksentscheide durchgeführt und eine Stimmungsumfrage. Fast in allen Bereichen kann sich die Vizekönigin über die Ergebnisse […]
Südninda feiert das Christkönigsfest. Wir haben Vizekönigin Luisa in ihrem Amtssitz in Milony Island zur Lage der Nation befragt.
Die Ernte war wohl zu gut: Massiver Material- und Personalmangel verzögert nun diverse andere Bauprojekte in Südninda.
Vizekönigin Luisa und die Nationalgarde von Südninda erhalten unerwartet Hilfe: Der Truchsess von Hajoida schickt Zwerge als Erntehelfer.
In einem feierlichen Festakt und im Beisein von Abt Benedikt, Bischof Nicholas, Pastor Friedrichsen und König Miloni überreichte Vizekönigin Luisa das „Holy Book of Kal“ an das Kloster in Südninda.
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