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Ein Hauch von Frühling 2010

Wettermäßig war es eher noch Februar, aber ein Hauch von Frühling ist dann doch spürbar. Viel, außer allergischem Niesen, hätten wir derzeit ohnehin nicht von besserem Wetter gehabt. Und auf ein paar Korrekturpausenspaziergängen ließ sich dann […]

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Und noch mehr neue Winterbilder…

Der Winter meint es 2010 ja offensichtlich wieder mal ernst mit Eis und Schnee. Das hat aber auch sein Gutes: Viele Kinder können nun endlich wieder richtig Schlittenfahren und ab und zu gelingen uns auch wieder recht brauchbare Fotografien. Letztere, die Winterbilderli, kann man nun wieder vermehrt in unserem Anastratin-Album oder auf der OfTheDunes-DeviantArt-Seite finden. 😀 […]

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Neue Winterbilder im Anastratin-Album

Auch im Winter gibt es lichte Momente, die sich auf Zelluloid (oder sein digitales Pendant) bannen lassen. Dennoch war die Abteilung Winterfotos in unseren Anastratin-Alben bislang ziemlich unterbelichtet. Dank unserem Fotoreporter HJD gibt es jetzt hier aber einige schöne neue Fotoeindrücke vom Wintereinbruch „Daisy“ im Klettgau. […]

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Der Ekel vor der Finsternis

Könnte ich drei Monate aus dem Kalender streichen, es wären November, Dezember und Januar. Gegen den Winter an sich habe ich nichts, aber er ist im Februar ohnehin am schönsten, wenn er die Natur in Zuckerguss gießt ohne dunkel und garstig zu sein. Aber die tote Nebelzeit davor kann mir gestrost gestohlen bleiben. […]

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Anderland, Herbstland

Anderland – eine einsame Landschaft. Der Herbst hat wieder Einzug gehalten, das Licht wird weniger draußen und die geneigten Sonnenstrahlen entflammen zusammen mit den Nachtfrösten die Blätter der Bäume. Geld, rot und orange leuchten sie wieder auf und fallen hernieder. Ein kunterbunter Tod und Zerfall, der Freude macht, aber auch nachdenklich. […]

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Sonnenaufgang

Die Sonne, wenn sie denn schon mal da ist, hat seltsame, ja mysteriöse Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Selbst nach einer schlaflosen Nacht vermag ihr goldener Glanz, hat er sich aus den frühsommerlichen Auen erhoben, neue Kräfte zu wecken.
Frühmorgens, wenn die Welt im Dunst noch heile ist, wenn die letzten Nachtgespenster heimwärts zogen, trägt die Luft ein zartes Gefühl von Geborgenheit. Nichts schöneres gibt es, wenn man Frühaufsteher ist zumindest, als im frühen Sommer, früh am Tag über die noch unberührten Felder zu schreiten, vorbei an grünen und kupfernen Ähren, vorbei an blühenden Wildrosen, deren Köpfchen noch verschlafen sind, vorbei am eben verblühten Raps und auf die aprikosenen Wolken zu blicken, wie sie in Gold und Zitrone explodieren.
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Warten auf Nives

Lange ist es her, lange, viel zu lange, seit dem Wanderer zum letzten Mal eine warme Sonne ums Haupt streichelte und viel zu lange, lange, lange währten Winter, Frost und Regen. Nun bin ich erschöpft, wie von einer schlaflosen Nacht und immerwährendem Warten auf den fernen Frühling, auf ein klein wenig Frühling doch nur und ein einziges Blümchen, das mehr als nur Hoffnungsschimmer auf ein echtes Blau, eine laue Brise und einige Tage mit warmer Erholung wäre. Vielleicht, aber nur vielleicht, bringt Nives den Frühling. […]

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Glossen und Kommentare

Grüße von der Lavendelfee

Während draußen der Wintereinbruch und die große, dunkle Kälte alle süßen Träume von einem nahen Frühling oder gar einer Rückkehr ruhiger, lauer Augustabende zunichte macht, stelle ich mir, in Angesicht einiger Kastanien und Anwesenheit tröstlicher Elisenlebkuchen, […]